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   BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60   

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https://dejure.org/1960,6428
BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60 (https://dejure.org/1960,6428)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1960 - V BLw 11/60 (https://dejure.org/1960,6428)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1960 - V BLw 11/60 (https://dejure.org/1960,6428)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 08.10.1953 - III ZR 310/51

    Urteilsnichtigkeit nach AllHohKommG 13

    Auszug aus BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60
    Die Ausübung der deutschen Gerichtsbarkeit ist eine allgemeine Prozeßvoraussetzung öffentlich-rechtlicher Natur, die im Prozeßverfahren auch in der Revisionsinstanz von Amts wegen zu prüfen ist, sofern die Revision zulässig ist (vgl. RGZ 157, 389, 394; BGHZ 8, 378, 379 [BGH 29.01.1953 - IV ZR 201/51]; 10, 350, 354) [BGH 08.10.1953 - III ZR 310/51].
  • BGH, 05.02.1954 - V ZR 38/53

    Landwirtschaftsgerichte als ordentliche Gerichte

    Auszug aus BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60
    Um die Unzulässigkeit des Verfahrens vor den ordentlichen Gerichten im Sinne des § 24 Abs. 2 Nr. 2 LwVG handelt es sich somit nur dann, wenn streitig ist, ob das Landwirtschaftsgericht zur Entscheidung berufen ist oder ob über den Streitfall eine andere Stelle - etwa eine Verwaltungsbehörde, ein Verwaltungsgericht oder ein Sondergericht - zu befinden hat, wenn also die Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte, zu denen auch die Landwirtschaftsgerichte gehören, in Zweifel gezogen wird (vgl. BGHZ 12, 254 = RdL 1954, 132 sowie Beschluß des Senats vom 20. Dezember 1955, V BLw 66/55).
  • BGH, 29.01.1953 - IV ZR 201/51

    Enteignung Sudetendeutscher

    Auszug aus BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60
    Die Ausübung der deutschen Gerichtsbarkeit ist eine allgemeine Prozeßvoraussetzung öffentlich-rechtlicher Natur, die im Prozeßverfahren auch in der Revisionsinstanz von Amts wegen zu prüfen ist, sofern die Revision zulässig ist (vgl. RGZ 157, 389, 394; BGHZ 8, 378, 379 [BGH 29.01.1953 - IV ZR 201/51]; 10, 350, 354) [BGH 08.10.1953 - III ZR 310/51].
  • BGH, 07.07.1954 - V BLw 33/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60
    Auf die im Schriftsatz vom 11. August 1960 behauptete Abweichung von dem Beschluß des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 29. Dezember 1959 (NJW 1960, 1349) kann nicht eingegangen werden, weil die angebliche Abweichung erst nach dem Ablauf der Rechtsbeschwerdebegründungsfrist geltend gemacht ist (vgl. Beschluß des Senats vom 7. Juli 1954, V BLw 33/54, RdL 1954, 246).
  • RG, 16.05.1938 - I 232/37

    1. Wie ist der Einwand, daß ein Schiff als fremdes Staatsschiff der deutschen

    Auszug aus BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60
    Die Ausübung der deutschen Gerichtsbarkeit ist eine allgemeine Prozeßvoraussetzung öffentlich-rechtlicher Natur, die im Prozeßverfahren auch in der Revisionsinstanz von Amts wegen zu prüfen ist, sofern die Revision zulässig ist (vgl. RGZ 157, 389, 394; BGHZ 8, 378, 379 [BGH 29.01.1953 - IV ZR 201/51]; 10, 350, 354) [BGH 08.10.1953 - III ZR 310/51].
  • BGH, 08.12.1959 - V BLw 34/59

    Zuweisung einer landwirtschaftlichen Besitzung

    Auszug aus BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60
    Soweit die Rechtsbeschwerde mit dem Hinweis auf den Beschluß des Senats vom 8. Dezember 1959 (V BLw 34/59, BGHZ 31, 253 = NJW 1960, 291) eine Abweichung geltend machen will, ist nicht ersichtlich, worin die Abweichung liegen soll.
  • BGH, 05.05.1953 - V BLw 118/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60
    Die Vorschrift des § 24 Abs. 2 Nr. 2 LwVG kann auch nicht entsprechend angewandt werden, wenn es sich um die Unzulässigkeit eines beim Landwirtschaftsgericht gestellten Antrages handelt (vgl. für den Antrag auf gerichtliche Entscheidung gegen die Entscheidung der Landwirtschaftsbehörde zu der dem § 24 Abs. 2 Nr. 2 LwVG entsprechenden Vorschrift des § 2 Abs. 3 der Verordnung über die Rechtsbeschwerde in Landwirtschaftssachen vom 15. Oktober 1948 - LVR-VOBl BZ 313: Beschluß des Senats vom 5. Mai 1953, V BLw 118/52, RdL 1953, 192).
  • BGH, 20.12.1955 - V BLw 66/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60
    Um die Unzulässigkeit des Verfahrens vor den ordentlichen Gerichten im Sinne des § 24 Abs. 2 Nr. 2 LwVG handelt es sich somit nur dann, wenn streitig ist, ob das Landwirtschaftsgericht zur Entscheidung berufen ist oder ob über den Streitfall eine andere Stelle - etwa eine Verwaltungsbehörde, ein Verwaltungsgericht oder ein Sondergericht - zu befinden hat, wenn also die Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte, zu denen auch die Landwirtschaftsgerichte gehören, in Zweifel gezogen wird (vgl. BGHZ 12, 254 = RdL 1954, 132 sowie Beschluß des Senats vom 20. Dezember 1955, V BLw 66/55).
  • RG, 21.12.1937 - II 111/36

    Wird im Sinne der Zivilprozeßordnung durch die ausschließliche Zuständigkeit

    Auszug aus BGH, 06.12.1960 - V BLw 11/60
    Die Unzulässigkeit des Rechtswegs ist deshalb gleichbedeutend mit der Unzulässigkeit des Verfahrens vor den ordentlichen Gerichten (vgl. RGZ 156, 279, 291; Stein/Jonas/Schönke, ZPO 18. Aufl. § 547 Bem. II 1, § 274 Bem. III 2).
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